Ein Drittel der Rucksacktouristen und ein Viertel der internationalen Studenten in Australien wurden von ihren Arbeitgebern unterbezahlt oder gar Opfer kriminellen Verhaltens. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie von 4.322 Teilnehmern mit temporären Einwanderungsvisa, die von drei Universitäten in Sydney durchgeführt wurde. In einigen Fällen agierten zeigten die Arbeitgeber kriminelles Verhalten wie die Beschlagnahme von Pässen oder das unberechtigte Einbehalten von Arbeitslohn. Ein Drittel der in Studie befragten deutschen Backpacker hatten während ihres Work & Travel-Aufenthalts Jobs mit weniger als 12 AUD Stundenlohn. Nur 20% der US-Amerikaner arbeiteten für weniger als 12 AUD.
Bericht im Sydney Morning Herald
http://www.smh.com.au/business/workplace-relations/-20171119-gzol3l.html
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